Liebe Mitglieder von Bet Haskala und des Freundeskreises,
liebe Freunde unserer Gemeinde und liebe Interessierte,
am Freitag, den 30.12.2016 um 17:30 Uhr, freuen wir uns Sie zum diesjährigen Chanukkakonzert in unsere Synagoge im Lichtburgforum einladen zu können. Wir konnten wieder Tania Alon engagieren, die diesmal als Duo Alongo mit Stefan Goreiski bei uns auftreten wird.
Der 10. Salon Haskala soll das Konzert mit dem Schabbatgottesdienst kombinieren. Damit hoffen wir, neue Möglichkeiten und Formen des Gottesdienstes vorzustellen und ins Gespräch zu bringen. Für den Gottesdienstteil wird unser Rabbiner Konstantin Pal amtieren, und Werner Grisk-Simoni wird uns, begleitet von Tania Alon und Albrecht Gündel-vomHofe, durch den liturgischen Teil des Abends führen. Besonders wichtig ist uns in diesem Jahr das Andenken an Leonard Cohen, der am 7. November in seine Welt gegangen ist und ein großartiges musikalisches Erbe hinterlassen hat. Ihm haben wir dieses Konzert gewidmet und beim Kaddisch werden wir neben allen anderen auch an ihn denken.
Bitte geben sie diese Einladung auch an Freunde und Bekannte weiter, die wir gern in unserer Synagoge begrüßen.
Der Eintritt ist frei, wir freuen und aber über Spenden (bar oder Überweisung) für unsere kulturellen, sozialen und religiösen Projekte.
Unser Spendenkonto bei der Pax-Bank lautet:
IBAN DE88 3706 0193 6001 5440 29 BIC GENODED1PAX
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer und ein “volles Haus”.
Der Vorstand Marie Lühl, Maya Sandler und Benno Simoni
In der dunklen Jahreszeit bringt das Trio A MEKHAYE zusammen mit der Sängerin TANIA ALON aus Berlin so manche Klezmermelodie zu leuchten.
„Mischpoke!“
Buchpräsentation mit Marcia Zuckermann.
Musikalische Umrahmung: Tania Alon
Eine Veranstaltung im Rahmen der „Woche der Brüderlichkeit„
Was scheinbar harmlos als Familienroman à la jüdische Buddenbrooks beginnt, erweist sich als eindringliches Tableau über 150 Jahre deutsch – jüdische Geschichte: Samuel Kohanim, Oberhaupt einer der ältesten jüdischen Familien im westpreußischen Osche, ist durchschnittliches Unglück gewöhnt.
Seine Frau Mindel, schroff und wortkarg von Natur, schenkt ihm 18 Kinder, von denen sieben Mädchen – »sieben biblische Plagen« genannt, – überleben. Nach den Erschütterungen des Ersten Weltkrieges sucht die Familie Zuflucht in Berlin.
Die Rahmenhandlung in der Jetztzeit schildert hautnah einiges über die Verfasstheit von Schoah-Nachgeborenen, genauer gesagt der Autorin Marcia Zuckermann, die hier in bester jüdischer Erzähltradition ihre Familientradition und – chronik offen legt. Lebensklug und tragikomisch.
Marcia Zuckermann, 1957 in (Ost-)Berlin geboren, arbeitet als freie Journalistin für Print, Funk und Fernsehen. Die gebürtige Berlinerin Tania Alon trägt jiddische und hebräische Lieder vor.
Eintritt 8,- Euro / erm. 5,-Euro, Schüler und Studenten frei
Karten unter (089) 20 24 00 -491, karten@ikg-m.de und an der Abendkasse.
Veranstalter: Gesellschaft für christlich – jüdische Zusammenarbeit, Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde
Veranstaltungsort: Jüdisches Gemeindezentrum, St.-Jakobs-Platz 18
Quelle: http://www.ikg-m.de/mischpoke/
Concert: Classic meets Orient
Kamurdsch-Brücke e.V., in cooperation with the Association of European and Armenian Experts, organise a charity concert to support the treatment of 11-year-old Narek who is fighting cancer.
To support Narek, seven Berliner musicians have joined in for a concert
on 31 March 2017 18:30
in Erlöserkirche Kiez-house (Nöldnerstraße 43, 10317 Berlin)
Greet our artists!
Anna Pogosyants – Classic, jazz, folk, improvisations (piano)
Stepan Gantralyan – Chansons, romance, ballads (vocals)
Tania Alon – Yiddish and Hebrew songs (vocals, guitar)
Lilit Petrosyan – Armenian folk songs (vocals, piano)
Farhang Moshtagh – Persian music, modern interpretations (kamancha)
Karine Gilanyan – Classic, M. Mussorgsky (piano)
Kristina Gordadze – Opera (vocals, Soprano)
Entry: 10 Eur, reduced: 7 Eur, children: free
We will also sell Armenian wine, souvenirs and sweets. All proceeds from the evening will entirely go to cover Narek’s treatment.
Join & invite your friends!
– See more at: http://kamurj.de/projects/de/1036
Link zum Event: https://www.facebook.com/events/165095737562888/?ti=icl
Jiddisch, Hebräisch, Deutsch und Englisch und auf jeden Fall mit viel Leichtigkeit und Humor – das Berlin-Jerusalemer Duo Tania Alon und Ofer Golany findet immer die richtige Balance. Weltweit berührt es seine Hörer mit gefühlvollen, lebendigen Liedern über das Glück, die Liebe und die Möglichkeit des Friedens. Nun geben die beiden Vollblutmusiker ein Konzert aus Klezmer, Jazz und Folk in der Friedrichsfelder Kirche.
Herzliche Einladung zu einem besonderen Adventskonzert am 3. Advent, den 17. Dezember um 17 Uhr.
Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.
Gastgeber: Sonja Arendt
Musikalische Umrahmung: Tania Alon
U7/9 Berliner Str.
Details: Samuel Kohanim, Oberhaupt einer der ältesten jüdischen Familien im westpreußischen Osche, ist Unglück gewöhnt. Seine Frau Mindel gebar ihm sieben Mädchen. Die »sieben biblischen Plagen«, wie die Kohanim-Töchter genannt werden, strapazieren die väterliche Geduld: Selma, die mit ihrem religiösen Spleen, Martha, die am laufenden Band haarsträubende Lügengeschichten erfindet, Fanny, die nicht unter die Haube zu bringen ist, der Wildfang Elli … – und schließlich Franziska, »die Katastrophe auf Abruf«, bildschön, stolz und eigenwillig. Nach den Erschütterungen des ersten Weltkrieges sucht die Familie Kohanim Zuflucht in Berlin. Während Martha in gehobene Berliner Kreise einheiratet und ihr Mann Leopold zum Christentum konvertiert, lässt sich Franziska mit dem jüdischen Gelegenheitsarbeiter und Glücksritter Willy Rubin ein und wohnt fortan im »roten Wedding«. Eine turbulente Familiensaga, spannend und handlungsreich, voller Tragik und Komik und erfrischender Berliner Schnauze, vorbehaltloser Selbstironie und listigem Humor. »Mischpoke!« ist ein einzigartiges Lesevergnügen. Marcia Zuckermann, wurde 1947 in Ost-Berlin geboren. Ihr jüdischer Vater überlebte den Holocaust als politischer Gefangener im KZ Buchenwald, ihre protestantische Mutter war als Kommunistin im Widerstand aktiv. 1958 musste die Familie die DDR als Dissidenten verlassen. Sie lebt als freie Journalistin und Autorin in Berlin.
Paradiesisch muss es geklungen haben – im mittelalterlichen Spanien.
Juden, Christen und Muslime lebten einige Jahrzehnte in Frieden zusammen – und spielten mit ihren verschiedenen Instrumenten gemeinsam auf.
Das Ensemble Musica Del Paradiso mit MusikerInnen aus Deutschland, Frankreich, Iran, Israel, Italien, und der Türkei will – mit Musik aus jener Zeit – diese Verbundenheit sichtbar machen und sie neu Wirklichkeit werden lassen.
Gesang: Tania Alon, Magdalena Koller, Ertannur Atabay, Ozan Aydin
Rezitation: Angela Werner
Tanz: Naïma Ferré, Sufi-Tanz
Valentina Bellanova, Ney und andere Flöten
Sinem Koldere, Kemance
Mete Koldere, Kanun
Charlotte Fiorina-Madadi, Cello, Dilruba
Kaveh Madadi, Percussion, Daf
Spende erbeten